Stockholmer Übereinkommen
Völkerrechtlicher Vertrag / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Das Stockholmer Übereinkommen über persistente organische Schadstoffe, auch Stockholm-Konvention oder POP-Konvention, ist eine Übereinkunft über völkerrechtlich bindende Verbots- und Beschränkungsmaßnahmen für bestimmte langlebige organische Schadstoffe (engl. persistent organic pollutants, POP). Die Konvention trat am 17. Mai 2004 mit Hinterlegung der fünfzigsten Ratifizierungsurkunde eines Unterzeichnerstaates, der von Frankreich, in Kraft.
Schnelle Fakten
Stockholmer Übereinkommen über persistente organische Schadstoffe | |
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Kurztitel: | POP-Konvention |
Titel (engl.): | Stockholm Convention on Persistent Organic Pollutants |
Datum: | 22. Mai 2001[1] |
Inkrafttreten: | 17. Mai 2004[1] |
Fundstelle: | Ch XXVII 15p |
Fundstelle (deutsch): | BGBl. 2002 II S. 803, 804 |
Vertragstyp: | Multinational |
Rechtsmaterie: | Chemikalienrecht |
Unterzeichnung: | 152[2] |
Ratifikation: | 186[2] |
Europäische Gemeinschaft: | Inkrafttreten: 14. Februar 2005 |
Deutschland: | Inkrafttreten: 17. Mai 2004 |
Liechtenstein: | Inkrafttreten: 3. März 2005 |
Österreich: | Inkrafttreten: 17. Mai 2004 |
Schweiz: | Inkrafttreten: 17. Mai 2004 |
Bitte beachte den Hinweis zur geltenden Vertragsfassung. |
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