Nachbau von 1935 von Kessel und Schornstein der ersten Dampflokomotive in Deutschland Adler im Dampflokwerk in Meiningen
Ausgebauter Dampflokomotivkessel, Hinterkessel
Hinterkessel: Die gekümpelte Stehkesselvorderwand, die sogenannte „Stiefelknechtplatte“, wurde zur Reparatur entfernt, Teile der eingebauten Stahlfeuerbüchse und Löcher der Stabstehbolzen sind zu sehen, darüber Kappen der Gelenkstehbolzen
Blick in den geöffneten Hinterkessel, bei dem Teile der Feuerbüchse (Decke, Seitenwände) zur Reparatur entfernt wurden. Dies gewährt den Blick auf die Queranker oben und die Stabstehbolzen der Feuerbüchsseitenwand rechts und des Verbrennungskammerbodens unten.
Langkessel Bauart 39E noch ohne Rauchkammer: vorne Rauchkammerrohrwand mit Profilring, die Bleche des Kesselbauches sind erneuert und müssen noch verschweißt werden
Ausgebaute, verschlissene Bodenringecke (Umbugecke) eines Altbaukessels, gut sind die alten Reparaturschweißungen zu sehen