Similan-Inseln
Inselgruppe vor Thailand / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Similan-Inseln (Thai: หมู่เกาะสิมิลัน, Mu Ko Similan) wird eine Gruppe von neun Inseln in der Andamanensee vor der Provinz Phang Nga in Thailand genannt. Ihr Name leitet sich vom malayischen Wort „sembilan“ (neun) ab. Die unbewohnten Inseln bilden zusammen mit zwei weiteren Inseln den Nationalpark Mu Ko Similan. Das Meer rund um die Similan-Inseln gilt zum Schnorcheln wie zum Sporttauchen als eines der schönsten Reviere weltweit.
Schnelle Fakten
Similan-Inseln | ||
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„Sail rock“ auf Insel Nummer acht | ||
Gewässer | Andamanensee | |
Geographische Lage | 8° 39′ N, 97° 38′ O8.653832577627597.635498046875 | |
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Anzahl der Inseln | neun | |
Hauptinsel | Ko Miang | |
Gesamte Landfläche | 7,44 km² | |
Einwohner | unbewohnt |
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