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Sequestration säkularisierter Stifter in Schwäbisch-Österreich 1803 bis 1805
Mit dem Reichsdeputationshauptschluss (RDHS) vom 25. Februar 1803 wurden sämtliche Stifter im Heiligen Römischen Reich säkularisiert / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Mit dem Reichsdeputationshauptschluss (RDHS) vom 25. Februar 1803 wurden sämtliche Stifte im Heiligen Römischen Reich säkularisiert, um mit dem Kirchenbesitz die auf dem linken Rheinufer depossedierten Reichsfürsten und -grafen zu entschädigen. Grundsätzlich galt das in § 36 RDHS Gesagte: „Die namentlich und förmlich zur Entschädigung angewiesenen Stifter, Abteien und Klöster…gehen überhaupt an ihre neuen Besitzer mit allen Gütern, Rechten, Kapitalien und Einkünften, wo sie auch immer gelegen sind, über.“
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