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Schnellfahrstrecke Köln–Aachen
deutsche Eisenbahn-Hochgeschwindigkeitsstrecke / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Schnellfahrstrecke Köln–Aachen ist der deutsche Teil des transeuropäischen Eisenbahnnetzes PBKA für Thalys- und Intercity-Express-Züge.
Schnellfahrstrecke Köln–Aachen | |
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![]() Verlauf der Ausbaustrecke Köln–Aachen | |
Streckennummer (DB): | 2600 (Köln–Aachen) 2622 (Köln–Düren) |
Kursbuchstrecke (DB): | 480, 450.13 (S-Bahn) |
Kursbuchstrecke: | 246 (Köln Hbf – Köln-Ehrenfeld 1946) 247 (Horrem – Aachen Hbf 1946) 247a (Aachen-Rothe Erde – Aachen Hbf 1946) |
Streckenlänge: | 77,0 km |
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) |
Streckenklasse: | D4 |
Stromsystem: | 15 kV 16,7 Hz ~ |
Höchstgeschwindigkeit: | Köln–Düren: 250 km/h Düren–Aachen: 160 km/h |
Zweigleisigkeit: | Fernbahn: durchgehend S-Bahn: Köln–Sindorf S-Bahn: Buir Üst–Merzenich Üst |
Im Regionalverkehr verkehren auf der Kursbuchstrecke 480 jeweils stündlich die Linien RE 1 (NRW-Express) und RE 9 (Rhein-Sieg-Express). Ergänzt wird dieses nahezu halbstündliche Angebot durch die S-Bahn-Linie S 19 Köln–Düren sowie die Euregiobahn zwischen Düren und Aachen.
Im Fernverkehr verkehren Thalys-Zugpaare von Paris über Köln nach Essen oder Dortmund und Intercity-Express-Zugpaare von Frankfurt (Main) nach Brüssel. Zusätzlich verkehren einzelne Intercity- und Intercity-Express-Züge sowie der Güterverkehr über die Bahnstrecke.