Salzgrabenhöhle
Karsthöhle Landkreis Berchtesgadener Land in Bayern / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Salzgrabenhöhle ist eine natürliche Karsthöhle im Forst Sankt Bartholomä, einer Gemarkung in der oberbayerischen Gemeinde Schönau am Königssee im Landkreis Berchtesgadener Land in Bayern.
Salzgrabenhöhle
BW | ||
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Lage: | Steinernes Meer, Berchtesgadener Alpen | |
Höhe: | 960 m ü. NN | |
Geographische Lage: | 47° 31′ 25″ N, 12° 57′ 23,3″ O47.5236112.95647960 | |
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Katasternummer: | 1331/29 | |
Entdeckung: | 1959 | |
Gesamtlänge: | über 9 km | |
Niveaudifferenz: | mind. 414 m |
Sie wird auch Salzofen genannt und befindet sich im Steinernen Meer, einem Bergstock der Berchtesgadener Alpen; sie gilt als eines der größten bekannten Höhlensysteme Deutschlands. Der etwa 8 m hohe und 20 m breite Höhleneingang befindet sich auf 960 m ü. NN bei ca. 12° 57′ östlicher Länge und 47° 31′ nördlicher Breite in den dem Königssee zugewandten Hängen des Simetsberges, der hier aus Dachsteinkalk aufgebaut ist. Die Höhle wurde 1959 von den Speläologen Erhard Sommer aus Berchtesgaden, der sich große Verdienste um ihre Erschließung erworben hat, und Kajo Wohlgeschaffen entdeckt.
Die Salzgrabenhöhle ist als Geotop-Nummer 172H005[1] registriert.