Sächsische Münztrennung
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In der Zeit der sächsischen Münztrennung war die in der Leipziger Hauptteilung im Jahr 1485 zwischen den Ernestinern und Albertinern vereinbarte gemeinsame Münzprägung vorübergehend von 1530 bis Ende 1533 aufgehoben. Als die Ernestiner 1547 die Kurwürde an die Albertiner verloren hatten, wurden die bisherigen in brüderlicher Gemeinschaft durchgeführten Münzprägungen endgültig beendet. Der neue Kurfürst münzte nur noch in seinem eigenen Namen.