Richtlinie 89/391/EWG (Arbeitsschutz-Rahmenrichtlinie)
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Die Richtlinie 89/391/EWG (auch Arbeitsschutz-Rahmenrichtlinie oder Rahmenrichtlinie Arbeitsschutz)[1][2] ist eine Europäische Rahmenrichtlinie, durch die Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitnehmer-Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der Arbeit definiert werden. Durch die festgelegten Pflichten sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer soll die Zahl der Arbeitsunfälle und der berufsbedingten Erkrankungen verringert werden.[3]
Schnelle Fakten Regelung ist in Kraft getreten und anwendbar., Hinweis zur geltenden Fassung von Rechtsakten der Europäischen Union ...
Richtlinie 89/391/EWG | |
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Titel: | Richtlinie 89/391/EWG des Rates vom 12. Juni 1989 über die Durchführung von Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Arbeitnehmer bei der Arbeit |
Bezeichnung: (nicht amtlich) | Arbeitsschutz-Rahmenrichtlinie |
Rechtsmaterie: | Arbeitsschutz, Chemikalienrecht, UVV |
Grundlage: | EGV, insbesondere Art. 118a |
Datum des Rechtsakts: | 12. Juni 1989 |
Veröffentlichungsdatum: | 29. Juni 1989 |
Inkrafttreten: | 19. Juni 1989 |
Anzuwenden ab: | 31. Mai 1998 |
Letzte Änderung durch: | Verordnung (EG) Nr. 1137/2008 |
Umgesetzt durch: | Deutschland Arbeitsschutzgesetz Österreich ArbeitnehmerInnenschutzgesetz |
Volltext | Konsolidierte Fassung (nicht amtlich) Grundfassung |
Regelung ist in Kraft getreten und anwendbar. | |
Hinweis zur geltenden Fassung von Rechtsakten der Europäischen Union |
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