Prinz Joachim
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Die 1903 fertiggestellte Prinz Joachim, benannt nach Joachim von Preußen, wurde als 7. und letztes Prinzenschiff für die Südamerika-Dienste der Hamburg-Amerikanischen Packetfahrt-Actien-Gesellschaft (HAPAG), Hamburg, von der Flensburger Schiffsbau-Gesellschaft gebaut.
Diese Werft lieferte zwei Dampfer, die den drei bei der Reiherstiegwerft und der AG Neptun gebauten Einschornsteinern Prinz Eitel Friedrich, Prinz Waldemar und Prinz Sigismund ähnelten.
Die Prinz Joachim nach der Beschlagnahme 1917 | ||||||||||||||||||||||
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Daneben hatte die Gesellschaft noch die größeren Doppelschraubendampfer Prinz Adalbert und Prinz Oskar für die Südamerika-Dienste bauen lassen.
1914 sollte die HAPAG durch Umbenennung zweier von der HSDG zu übernehmender Dampfer dann noch zwei weitere „Prinzen“ erhalten, die nach Ostasien zum Einsatz kommen sollten.