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Preußisch-russischer Allianzvertrag (1764)
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Der Preußisch-russische Allianzvertrag vom 11. April 1764 war ein langlebiges Defensiv- und Offensivbündnis zwischen Preußen und Russland. Im Kern richtete sich das Bündnis gegen Polen-Litauen, das nun dauerhaft in den Einflussbereich beider Großmächte fiel, Stück für Stück seine Souveränität verlor und schließlich von der Landkarte verschwand.
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Das Bündnis bildete den Grundstock für das von Russland aus betriebene Nordische System, ein Bündnissystem, das das bourbonische Machtzentrum vom Norden her neutralisieren sollte.