Preševo
Stadt in Serbien / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Preševo (serbisch-kyrillisch Прешево, albanisch Preshevë/Presheva) ist eine Kleinstadt mit etwa 13.500 Einwohnern im äußersten Süden Serbiens nahe der Grenze zu Nordmazedonien und dem Kosovo. Der Verwaltungssitz der Opština Preševo liegt im Flusstal der Südlichen Morava und beherbergt einen Grenzbahnhof. Die meisten Bewohner sind Albaner.
Прешево Preševo Preshevë/Presheva | ||||
Blick über Preševo | ||||
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Basisdaten | ||||
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Staat: | Serbien Serbien | |||
Provinz: | Zentralserbien | |||
Okrug: | Pčinja | |||
Koordinaten: | 42° 19′ N, 21° 39′ O42.30916666666721.647777777778510 | |||
Höhe: | 510 m. i. J. | |||
Einwohner: | 13.426 (2011 ▼) | |||
Telefonvorwahl: | (+381) 017 | |||
Postleitzahl: | 17523 | |||
Kfz-Kennzeichen: | VR | |||
Struktur und Verwaltung (Stand: 2016) | ||||
Gemeindeart: | Stadt | |||
Bürgermeister: | Shqiprim Arifi (APN) |
Die Region ist von Diskriminierung[1][2] gegen die albanische Bevölkerung betroffen, wobei eine Studie des Max-Planck-Instituts dokumentiert, dass es gezielte Maßnahmen gibt, um eine serbische Mehrheit zu schaffen[3]. Einige Analysten beschrieben den Zustand als eine Form von Apartheid und einer ethnischer Säuberung.[4] In der Vergangenheit kam es in Preševo während albanischen Aufständen zwischen 1999 und 2001 zu einem bewaffnetem Konflikt, welcher sich gegen die serbischen Behörden richtete und scheiterte.[5][6]