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Prärie-Indianer
Indianerstamm in den Great Plains / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Bezeichnung Prärie-Indianer (auch Plains-Indianer) wird vor allem für die Reiterkulturen nomadischer Bisonjäger verwendet, die in Tipis auf den westlichen (Kurzgras-)Prärien Nordamerikas (Great Plains) lebten. Sie werden in der Ethnologie zum Kulturareal „Prärie und Plains“ zusammengefasst. Dazu gehörten unter anderem (von Nord nach Süd) die Blackfoot, Plains-Cree, Absarokee, Lakota, Cheyenne, Arapaho, Kiowa, Comanchen und Teile der Apachen (weitere siehe als Tooltip auf der abgebildeten Karte).
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An den großen Prärieflüssen und auf der östlichen Langgrasprärie siedelten jedoch auch einige halbsesshafte Ethnien, die Feldbau betrieben, wie die Mandan, Hidatsa, Pawnee oder Arikaree.