Portal Diskussion:Jazz/Schon gewusst/Redaktion/Archiv
aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Grundfrage: Alte oder neue Rechtschreibung - d.h. schon gewusst oder (alt) gewußt?--Freimut Bahlo 08:34, 9. Mai 2008 (CEST)
- neue natürlich.--Engelbaet 08:58, 9. Mai 2008 (CEST)
Bitte: Belege bitte so, dass sie nachvollziehbar sind. Gruntz, Erinnerungen ist z.B. nicht klar. Vermutlich ist Als weisser Neger geboren. Ein Leben für den Jazz. Corvus Verlag, Berneck 2002 gemeint.--Engelbaet 08:58, 9. Mai 2008 (CEST)
- Und was meint: Werner Burc(??)khardt, Erinnerungen, S. 22--Engelbaet 12:12, 9. Mai 2008 (CEST)
Ich hab mal das "Schon gewusst, dass" entfernt und die Fragen in Aussagen umgeändert, das spart Platz und ist etwas flexibler als die Fragen. -- ShaggeDoc talk? 11:00, 9. Mai 2008 (CEST) (Ansonsten hab ich heute morgen schon wieder eine Menge unnützes Wissen gelernt, sehr schön.)
- Prinzipiell finde ich es gut, ohne "Schon gewusst, dass" zu veröffentlichen. Fürs Brainstorming macht es aber mehr Sinn.
- Ich glaube nicht, dass es sinnvoll ist, gleich zwei Aussagen gleichzeitig zu machen. Also jeweils immer nur zu einem einzigen Musiker.
- Der Adorno-Satz muss noch umformuliert werden, da er derzeit nach POV klingt. Ich glaube, wir sollten hier aber nicht zu einer objektiven Aussage über Adorno kommen, sondern das wörtliche Zitat wiedergeben (z.B. "Werner Burckhardt zufolge schien Jazz für Adorno eine Art "Kastrationssymbolik" zu sein). So könnten wir übrigens eine ganze Menge unterschiedlicher Zitate über Adorno generieren (die als verschiedene Aussagen eingespeist werden könnten). Ich schaue mal, ob Volker Kriegel nicht auch was Witziges über Adorno gesagt hat, was hierher passt.--Engelbaet 11:59, 9. Mai 2008 (CEST)
- So isses & so steht´s auch in seinem Buch. (Ich hätt´s gern auch komplett wiedergegeben, aber soviel Platz wollen wir ja nicht dafür einräumen (aber evtl gibts nochmal anderswo eine Gelegenheit, dieses unfreiwillig komische Zitat einzubauen, vielleicht Jazz/Bebop/Free Jazz und ihre Feinde. Apropos: [[Louis Armstrong hielt Bebop für "Indianermusik".--Freimut Bahlo 14:22, 9. Mai 2008 (CEST)
- Aha, nicht Burkhardt zufolge schien Jazz eine Art Katastrationssymbolik zu sein, sondern Theodor Wiesengrund sprach also: „Ziel des Jazz ist eine Kastrationssymbolik, die zu bedeuten scheint: Gib den Anspruch deiner Männlichkeit auf, lass dich kastrieren, wie der eunuchenhafte Klang der Jazzband es verspottet und proklamiert, und du wirst in einen Männerbund aufgenommen, welcher das Geheimnis der Impotenz mit dir teilt.“ (zit. nach DIE WELT 1. Oktober 2003, vermutlich steht diese schöne Rede ja auch irgendwo in den Gesammelten Werken von Teddy A.)--Engelbaet 12:12, 9. Mai 2008 (CEST)