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Paviken (See)
See und archäologischer Fundort in Schweden, Gotland / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der flache See Paviken ist das letzte sichtbare Zeugnis eines eisenzeitlichen Handelsplatzes an der Westküste der schwedischen Insel Gotland, der zwischen 800 und 1050 n. Chr. von den Wikingern genutzt wurde. Bis ins 10. Jahrhundert war Paviken ein Hafen in einer Meeresbucht, deren Zugang an der schmalsten Stelle etwa 100 m breit war. Durch die Landhebung von etwa 2,5 m in den letzten 1000 Jahren verlor der Hafen im Mittelalter seine Bedeutung. Am Oststrand Pavikens mündet der heute kanalisierte Fluss Idå, der damals das inzwischen trockengelegte Vikmoor entwässerte.
Paviken | ||
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Geographische Lage | Gotland, Schweden | |
Ufernaher Ort | Tofta (Gotland) | |
Daten | ||
Koordinaten | 57° 27′ 17″ N, 18° 8′ 27″ O57.45472222222218.140833333333 | |
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Fläche | 26 ha | |
Maximale Tiefe | 1 m | |
Besonderheiten |
War zur Wikingerzeit eine Meeresbucht und ein Hafen. |