Panzerwerfer 42
deutscher selbstfahrender Mehrfachraketenwerfer des Zweiten Weltkriegs / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Panzerwerfer 42 oder in anderen Quellen Panzerwerfer 43 steht für Sd.Kfz. 4/1 und war ein selbstfahrender Mehrfachraketenwerfer der deutschen Wehrmacht ab 1943. Das nach seiner ursprünglichen Tarnbezeichnung auch „Nebelwerfer“ genannte Fahrzeug bestand aus einem umgebauten Opel Maultier (Sd.Kfz. 3).
Schnelle Fakten Allgemeine Eigenschaften, Beweglichkeit ...
Panzerwerfer 42 | |
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Panzerwerfer 42 im Musée des Blindés (2006) | |
Allgemeine Eigenschaften | |
Besatzung | 4 Mann |
Länge | 6,02 m |
Breite | 2,26 m |
Höhe | 2,17 m |
Masse | 7,1 t |
Panzerung und Bewaffnung | |
Panzerung | 8–10 mm |
Hauptbewaffnung | 10-fach Raketenwerfer, 15 cm |
Sekundärbewaffnung | MG 42 |
Beweglichkeit | |
Antrieb | Sechszylinder-Reihenmotor (Opel) 68 PS |
Federung | Schraubenfedern (Kettenlaufwerk) / Blattfedern (an vorderer Starrachse) |
Geschwindigkeit | 40 km/h |
Leistung/Gewicht | 9,6 PS/t |
Reichweite | 140 km |
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Die Bewaffnung bestand aus zehn 15-cm-Werferrohren und einem MG 42 zur Selbstverteidigung. Das Fahrzeug wurde nur in geringer Stückzahl gebaut.