![cover image](https://wikiwandv2-19431.kxcdn.com/_next/image?url=https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/27/FSO-gigabit-laser-link-0a.jpg/640px-FSO-gigabit-laser-link-0a.jpg&w=640&q=50)
Optischer Richtfunk
Technik zur Übertragung von in der Regel digitalen Daten mittels Licht / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Liebe Wikiwand-AI, fassen wir uns kurz, indem wir einfach diese Schlüsselfragen beantworten:
Können Sie die wichtigsten Fakten und Statistiken dazu auflisten Optischer Richtfunk?
Fass diesen Artikel für einen 10-Jährigen zusammen
Optischer Richtfunk, auch Optische Freiraum(daten)übertragung, Laserlink oder optische Freiraumkommunikation (kurz FSO, von englisch free-space optical communication) genannt, ist Datenübertragung mit einem ungeführten Licht- oder Infrarot-Strahl. Es werden Entfernungen von einigen 100 m bis zu wenigen Kilometern auf der Erde sowie bis zu Tausenden von Kilometern im Weltraum überbrückt. Die Daten sind zum Beispiel Sprache, Videosignale oder digitale Informationen.
![Thumb image](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/27/FSO-gigabit-laser-link-0a.jpg/640px-FSO-gigabit-laser-link-0a.jpg)
Der Begriff „Optischer Richtfunk“ wurde geprägt, da eine große Ähnlichkeit zum Richtfunk besteht, der jedoch auf der quasioptischen Ausbreitung von Funkwellen kurzer Wellenlänge beruht. Der englische Begriff Free-Space Optics bringt zum Ausdruck, dass es sich im Gegensatz zu Lichtwellenleitern um frei strahlende Sender handelt.
Kommerzielle FSO-Systeme erreichen Entfernungen bis zu einigen Kilometern mit Datenraten bis zu 2,5 GBit/s.
Optische Freiraumübertragung kann überall dort eingesetzt werden, wo hochbitratige Verbindungen benötigt werden und Glasfaserkabel nicht vorhanden beziehungsweise zu teuer sind.