Operation Imposing Law
Schlacht des Irakkriegs / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Bei der Operation Imposing Law, auch bekannt als Operation Law and Order, handelte es sich um eine Sicherheitsoffensive, die gemeinsam von Koalitionsstreitkräften und irakischen Sicherheitskräften in Bagdad durchgeführt wurde. Im Zuge der Pläne für die „Surge“-Truppenaufstockungen wurde Bagdad in neun Sicherheitszonen aufgeteilt, die dann alle von sunnitischen Aufständischen sowie schiitischen Milizen gesäubert werden sollten. Zudem sollten dort Sicherheitsstellungen für künftige Operationen aufgebaut werden, die zudem die Wiederaufbauprojekte schützen sollten. Der US-Kommandant im Irak, General David Petraeus, ging so weit, zu sagen, dass der Irak „verdammt“ sei, wenn dieser Plan fehlschlage. Diverse amerikanische Kongressabgeordnete haben die Operation als wichtige Phase der US-Präsenz im Irak bezeichnet.
Operation Imposing Law | |||||||||||||
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Teil von: Besetzung des Irak 2003–2011 | |||||||||||||
Datum | 14. Februar bis 24. November 2007 | ||||||||||||
Ort | Irak | ||||||||||||
Ausgang | Sieg der Koalition | ||||||||||||
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