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Nord-Pas-de-Calais
ehemalige nordfranzösische Region / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Nord-Pas-de-Calais [nɔʀpɑdkaˈlɛ] war die nördlichste Region Frankreichs. Sie lag an der Grenze zu Belgien und bestand bis Ende 2015 aus den Départements Nord und Pas-de-Calais. Die Region hatte eine Fläche von 12.414 km² und 4.072.734 Einwohner (Stand 1. Januar 2021), ihre Hauptstadt war Lille. Mit Dünkirchen verfügte die Region über den drittgrößten Hafen von Frankreich. Seit 1. Januar 2016 ist die Region Nord-Pas-de-Calais mit der Region Picardie vereinigt. Nach einer Übergangsphase unter dem Namen Nord-Pas-de-Calais-Picardie trägt die neu gebildete Region mit Beschluss vom 28. September 2016 den Namen Hauts-de-France.
Nord-Pas-de-Calais Ehemalige französische Region (bis 2015) | |
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Basisdaten | |
---|---|
Heute Teil von | Hauts-de-France |
Verwaltungssitz | Lille |
Bevölkerung
– gesamt 1. Januar 2021 |
4.072.734 Einwohner |
Fläche – gesamt |
12.414 km² |
Départements | 2 |
Arrondissements | 13 |
Kantone | 156 |
Gemeinden | 1.545 |
Früherer ISO 3166-2-Code | FR-O |