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Norbert Röttgen
deutscher Politiker (CDU), MdB, Bundesminister a. D. / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Norbert Alois Röttgen[1] (* 2. Juli 1965 in Meckenheim (Rheinland)) ist ein deutscher Politiker (CDU) und Rechtsanwalt.
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![Unterschrift von Norbert Röttgen](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/ed/Norbert_R%C3%B6ttgen_Signature.png/320px-Norbert_R%C3%B6ttgen_Signature.png)
Röttgen ist seit 1994 Mitglied des Deutschen Bundestages. Von 2005 bis 2009 war Röttgen Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. In der darauf folgenden Koalition von Union und FDP war er von 2009 bis 2012 Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Nach seiner Niederlage als CDU-Spitzenkandidat bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2012 wurde Röttgen als Bundesminister entlassen, blieb jedoch Abgeordneter des Deutschen Bundestages und erklärte die Außenpolitik zu seinem politischen Schwerpunkt.[2] Zwischen 2014 und 2021 war Röttgen Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses.[3]
Im Februar 2020 bewarb er sich erfolglos als Nachfolger von Annegret Kramp-Karrenbauer für das Amt des CDU-Vorsitzenden.[4] Er unterlag im Januar 2021 bei dieser Wahl im ersten Wahlgang Friedrich Merz und Armin Laschet. Bei der Wahl zum CDU-Vorsitz 2022 bewarb er sich erneut, unterlag jedoch erneut im ersten Wahlgang Friedrich Merz.