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Nils Halses Høj
Urdolmen aus dem frühen Neolithikum / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Nils Halses Høj (auch Nør Vols Høj genannt) ist ein von den Trägern der Trichterbecherkultur (TBK) etwa 3.500 v. Chr. errichteter Urdolmen aus dem frühen Neolithikum. Dass Ost-West-orientierte Hünenbett des offenbar quer gestellten Dolmens liegt im Westen der Insel Samsø in Dänemark etwa 200 m von der Sælvig-Bucht. Neolithische Monumente sind Ausdruck der Kultur und Ideologie neolithischer Gesellschaften. Ihre Entstehung und Funktion gelten als Kennzeichen der sozialen Entwicklung.[1]
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Nils Halses Høj ist Teil eines Großsteingräberkomplexes nahe der engsten Stelle der Südhälfte der Insel, zwischen Saelvig-Bucht und Stavns Fjord. In den Rævebakkerne etwa einen Kilometer südlich des Nils Halses Høj liegen 17 Dolmen oder Hügelgräber aus der Jungstein- und Bronzezeit – darunter der „Angantyr Høj“.
Der mythische König Angantyr, den Alkuin (735–804) erwähnt, soll zur Zeit des Baus des benachbarten Kanhave-Kanals 726 n. Chr. in Dänemark regiert haben. Es ist unbekannt, warum der Hügel Nils Halses Høj heißt. Es gibt weder eine Legende noch andere Traditionen, die dies erklären. Nils Halses Høj ist eine der etwa 2800 erhaltenen Megalithanlagen in Dänemark und in gutem Zustand.