Neuroästhetik
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Als Neuroästhetik wird ein Forschungsprogramm bezeichnet, dessen Ziel ist es, die neurobiologischen Grundlagen ästhetischer Empfindungen, etwa bei der Rezeption von Kunst oder Musik, sowie der kreativen Prozesse beim Erschaffen solcher Werke zu erforschen. Der Begriff wurde 2001 von Semir Zeki geprägt.[1] Zeki sieht die Neuroästhetik als Teildisziplin der experimentellen Ästhetik.