Nationalpark Kirindy-Mitea
Nationalpark in Madagaskar Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Nationalpark Kirindy-Mitea ist ein Nationalpark in der Region Menabe an der Westküste Madagaskars. Er liegt zwischen den Flüssen Maharivo und Lampaolo und ca. 90 km südlich der nächsten größeren Stadt Morondava.
Nationalpark Kirindy-Mitea | ||
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Leioheterodon madagascariensis – Erdviper | ||
Lage: | Toliara, Madagaskar | |
Besonderheit: | IUCN-Kategorie IV | |
Nächste Stadt: | Morondava | |
Fläche: | 722 km² | |
Gründung: | 1997 | |
Rotschwanz-Wieselmaki |
Im Nationalpark Kirindy-Mitea leben elf Säugetierarten, wovon zehn endemische Arten sind. Dazu gehört auch der Berthe-Mausmaki, der ausschließlich in dieser Gegend vorkommt, des Weiteren 47 Vogelarten, darunter 33 endemische, und 23 endemische Reptilien.
185 Arten sind in diesem Schutzgebiet nachgewiesen, darunter der Affenbrotbaum (Adansonia grandidieri), der bis zu 40 Meter Höhe erreichen kann, Givotia madagascariensis und Albizzia greveana, deren Holz im traditionellen Schiffbau Verwendung findet, der Colvillera racemosa und Uncarina stellulifera.
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