![cover image](https://wikiwandv2-19431.kxcdn.com/_next/image?url=https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/08/Steindenkmaeler_Gimmeldingen_Museum_Speyer.jpg/640px-Steindenkmaeler_Gimmeldingen_Museum_Speyer.jpg&w=640&q=50)
Mithras-Heiligtum (Gimmeldingen)
archäologische Stätte in Deutschland / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Liebe Wikiwand-AI, fassen wir uns kurz, indem wir einfach diese Schlüsselfragen beantworten:
Können Sie die wichtigsten Fakten und Statistiken dazu auflisten Mithras-Heiligtum (Gimmeldingen)?
Fass diesen Artikel für einen 10-Jährigen zusammen
ZEIGE ALLE FRAGEN
Das Mithras-Heiligtum im Ortsteil Gimmeldingen der pfälzischen Stadt Neustadt an der Weinstraße (Rheinland-Pfalz) war ein Mithräum, ein dem Gott Mithras geweihter römischer Tempel. Mit der inschriftlichen Datierung ins Jahr 325 n. Chr. handelt es sich um das späteste datierte Mithräum. Weil das Tempelareal im Mittelalter mit einer christlichen Kirche überbaut wurde, blieben nur dürftige Überreste erhalten.
Schnelle Fakten Daten, Besonderheiten ...
Mithras-Heiligtum | ||
---|---|---|
![]() Originale der gefundenen Steindenkmäler (im Historischen Museum der Pfalz in Speyer), in der Mitte das Mithras-Kultbild | ||
Daten | ||
Ort | Neustadt-Gimmeldingen | |
Bauherr | Materninius Faustinus | |
Baujahr | 325 | |
Abriss | vor 1400 | |
Koordinaten | 49° 22′ 26,2″ N, 8° 9′ 25,3″ O49.3739498.157026 | |
Besonderheiten | ||
• Reste 1926 bei Bauarbeiten entdeckt • Originale im Historischen Museum der Pfalz • Nachbildung des Reliefbilds vor Ort | ||
Nahaufnahme des Mithras-Altars |
Schließen