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Max Hegele
österreichischer Architekt / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Maximilian Hegele (* 25. Mai 1873 in Wien; † 12. März 1945 ebenda) war ein österreichischer Architekt des Jugendstils und des Heimatstils.
Nach Abschluss der Höheren Staatsgewerbeschule und der Meisterklasse für Altchristliche und Mittelalterliche Baukunst arbeitete er zunächst im Atelier Franz von Neumanns an der Innengestaltung der Wiener Antonskirche mit, sowie für die Brüder Anton und Josef Drexler.
1903 gewann Hegele den Architektenwettbewerb zur baulichen Gestaltung des Wiener Zentralfriedhofs, die in der 1908–1910/1911 errichteten Karl-Borromäus-Kirche gipfelte. Von ihm stammen auch das Hauptportal sowie die Aufbahrungshallen I und II.
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Hegele entwarf auch die 1905–1907 erbaute Fillgraderstiege in Mariahilf. 1909 arbeitete Max Hegele an den Krupp’schen Schulgebäuden in Berndorf mit.
Ab 1919 hatte er eine Lehrtätigkeit an der Staatsgewerbeschule Schellinggasse inne.
Er ruht in einem ehrenhalber gewidmeten Grab auf dem Friedhof Hadersdorf-Weidlingau (Abt. 1, Gruppe L, Nummer 18). Im Jahr 1969 wurde in Wien-Meidling (12. Bezirk) der Max-Hegele-Weg nach ihm benannt.