Max-Planck-Institut für Kohlenforschung
Forschungseinrichtung der Max-Planck-Gesellschaft in Mülheim an der Ruhr / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Das Max-Planck-Institut für Kohlenforschung hat seinen Sitz in Mülheim an der Ruhr. Forschungsschwerpunkt ist die Entwicklung selektiver Katalysatoren. Anders als die übrigen Max-Planck-Institute (außer das MPI für Nachhaltige Materialien), die rechtlich unselbständige Teile der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) sind, ist dieses Institut eine gemeinnützige, selbständige rechtsfähige Stiftung des privaten Rechts. Zweck der Stiftung ist die Förderung der naturwissenschaftlichen Grundlagenforschung zum Wohl der Allgemeinheit.[2] Stiftungsträger sind die Max-Planck-Gesellschaft, die Stadt Mülheim an der Ruhr und der Kohlebergbau.
Max-Planck-Institut für Kohlenforschung | |
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Laborhochhaus des Instituts | |
Kategorie: | Forschungseinrichtung |
Träger: | keiner (rechtlich selbstständige Stiftung privaten Rechts) |
Standort der Einrichtung: | Mülheim an der Ruhr |
Art der Forschung: | Grundlagenforschung |
Fächer: | Naturwissenschaften |
Fachgebiete: | Organische Chemie, Metallorganische Chemie, Theoretische Chemie, Homogene Katalyse, Heterogene Katalyse |
Grundfinanzierung: | Bund (50 %), Länder (50 %) |
Leitung: | Frank Neese (Geschäftsführender Direktor)[1] |
Mitarbeiter: | ca. 350 |
Homepage: | www.kofo.mpg.de |