Marbach (Lauda-Königshofen)
Stadtteil von Lauda-Königshofen, Baden-Württemberg, Deutschland Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Marbach (Stadtteil von Lauda-Königshofen im Main-Tauber-Kreis, dem nördlichsten Landkreis Baden-Württembergs.[1][2]
) ist einMarbach Stadt Lauda-Königshofen | |
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Koordinaten: | 49° 34′ N, 9° 44′ O |
Fläche: | 13 ha |
Einwohner: | 268 (9. Jan. 2024)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 2.062 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1975 |
Postleitzahl: | 97922 |
Friedhof und Kirche in Marbach, 2018 |
Marbach nimmt eine Fläche von 0,13 Quadratkilometern ein und hat 268 Einwohner.[1]
Das Dorf gehörte zum Amt Lauda. Dieses hatte bis 1506 eine Reihe wechselnder Landesherrschaften und war dann Teil des Bistums Würzburg bis zu dessen Säkularisation 1803. Es kam zunächst an das Fürstentum Leiningen. Nach Auflösung des Fürstentums 1806 durch die Rheinbundakte wurde es dann dem Großherzogtum Baden zugeschlagen.
Im Zuge der Gebietsreform in Baden-Württemberg wurde Marbach am 1. Januar 1975 der Stadt Lauda-Königshofen zugeschlagen.[3]
Im Dorf befindet sich die römisch-katholische Pfarrkirche St. Josef von 1782 mit einer Ausstattung im Übergang vom Rokoko zum Klassizismus.[2]
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