Maigret und seine Skrupel (Hörspiel, 1961)
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Maigret und seine Skrupel ist ein Hörspiel nach dem Kriminalroman Maigret hat Skrupel (1958) des belgischen Schriftstellers Georges Simenon, das 1961 vom Bayerischen Rundfunk mit Paul Dahlke in der Titelrolle nach der Übersetzung von 1959 durch Hansjürgen Wille realisiert wurde.
![]() ![]() (orig. Les scrupules de Maigret) | |
Hörspiel (Deutschland) | |
Originalsprache | Französisch |
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Produktionsjahr | 1961 |
Veröffentlichung | 2001 |
Genre | Krimi |
Dauer | 59:50 min |
Produktion | BR |
Verlag/Label | Der Audio Verlag |
Mitwirkende | |
Autor | Georges Simenon |
Bearbeitung | Gert Westphal |
Regie | Heinz-Günter Stamm |
Musik | Herbert Jarczyk |
Sprecher | |
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Die Original-Hörspiel-Ansage aus dem Jahre 1961 lautete: „Maigret hat Skrupel“; dieser Titel wurde auch als Arbeitstitel verwendet, stand aber der offiziellen Benennung innerhalb der Reihe zurück, da alle anderen Titel nach dem Muster „Maigret und...“ benannt wurden. Maigret hat von Anfang in diesem „auf dem Kopf gestellten Fall“ Gewissensbisse, da er die zunächst offenbarten Motive bereits vor der eigentlichen Tat kennenlernt und sie zunächst aus Zerstreutheit nicht ernst nehmen möchte. Als er die dahinterstehenden Verquickungen erkennt, ist es jedoch für die Verhinderung des eigentlichen Verbrechens, das gewissermaßen in doppelter Hinsicht „den Falschen“ trifft, zu spät.