Magnetoenzephalographie
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Die Magnetoenzephalographie (im Deutschen auch Magnetenzephalographie, von griechisch encephalon Gehirn, gráphein schreiben), abgekürzt MEG, ist ein nicht-invasives Verfahren zur Messung der magnetischen Aktivität des Gehirns. Dabei werden die Magnetfelder meistens zuerst durch supraleitende Spulen oder Spulensysteme erfasst und dann durch SQUID-Sensoren gemessen. MEGs sind komplexe und vergleichsweise teure Geräte, da flüssiges Helium zur Kühlung der supraleitenden Bestandteile benötigt wird.