Loading AI tools
polnischer Biathlet Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ludwik Zięba (* 5. März 1953 in Koniówka) ist ein ehemaliger polnischer Biathlet, der Mitte der 1970er Jahre erfolgreich international Rennen bestritt.
Ludwik Zięba | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verband | Polen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtstag | 5. März 1953 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtsort | Koniówka | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriere | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Verein | WKS Legia Zakopane | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Status | zurückgetreten | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Weltcupbilanz | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
letzte Änderung: Karriereende |
Ludwik Zięba war für WKS Legia Zakopane aktiv. Erste Erfolge hatte er als Junior. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 1971 Hämeenlinna wurde er im Einzel hinter Jan Tschauers Silbermedaillengewinner. Bei den Biathlon-Juniorenweltmeisterschaften 1972 gewann er in Linthal an der Seite von Stanisław Karpiel und Jan Szpunar die Goldmedaille im Staffelrennen vor der Sowjetunion und der DDR. Bei den Biathlon-Juniorenweltmeisterschaften 1973 wiederholte er mit Stanislaw Obrochta und Jan Szpunar in Lake Placid diesen Erfolg vor Finnland und der Sowjetunion. Bei den Biathlon-Juniorenweltmeisterschaften 1974 gewann er in Minsk nochmals mit Stanislaw Obrochta und Wojciech Truchan Staffel-Bronze hinter Finnland und der DDR.
1975 trat Zięba in Antholz erstmals bei Biathlon-Weltmeisterschaften an und gewann mit Jan Szpunar, Andrzej Rapacz und Wojciech Truchan im Staffelrennen hinter Finnland und der Sowjetunion die Bronzemedaille. Im Einzel wurde er Zehnter, im Sprint belegte er Platz 36. Ein Jahr später wurde er bei den Olympischen Spielen in Innsbruck mit Jan Szpunar, Andrzej Rapacz und Wojciech Truchan im Staffelrennen Zwölfter. Beim letztmals nicht-olympischen Sprint, der als Weltmeisterschaft ausgetragen wurde, belegte Zięba Rang 47.
National gewann Zięba fünf Juniorentitel. Erfolge erreichte er auch bei den Männern: 1976 gewann er mit der Nationalstaffel den Titel bei den polnischen Meisterschaften. Im Einzel war er 1976 und 1979 Vizemeister, ebenso mit der Staffel von WKS Zakopane in den Jahren 1980 und 1981.
Die Tabelle zeigt alle Platzierungen (je nach Austragungsjahr einschließlich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften).
Platzierung | Einzel | Sprint | Verfolgung | Massenstart | Team | Staffel | Gesamt |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. Platz | |||||||
2. Platz | |||||||
3. Platz | 1 | 1 | |||||
Top 10 | 1 | 1 | 2 | ||||
Punkteränge | 1 | 1 | 2 | ||||
Starts | 1 | 2 | 1 | 4 | |||
Stand: Daten unvollständig |
Personendaten | |
---|---|
NAME | Zięba, Ludwik |
KURZBESCHREIBUNG | polnischer Biathlet |
GEBURTSDATUM | 5. März 1953 |
GEBURTSORT | Koniówka |
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.