Love and Honor – Bushi no ichibun
Film von Yōji Yamada (2006) / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Love and Honor – Bushi no ichibun (jap. 武士の一分, Bushi no Ichibun, dt. „Die Ehre eines Kriegers“) ist ein japanisches Historiendrama von Regisseur Yōji Yamada aus dem Jahr 2006. Die Inszenierung ist der abschließende Teil von Yamadas sogenannter „Samurai-Trilogie“, bestehend aus Samurai der Dämmerung (2002), The Hidden Blade (2004) und eben Love and Honor – Bushi no ichibun (2006). Als literarische Vorlage dient die Kurzgeschichte Mōmokuken Kodamagaeshi (盲目剣谺返し) aus Shūhei Fujisawas Kakushi Ken Shūfūshō (隠し剣秋風抄). Das tragische Werk handelt von einem jungen Invaliden, der sich trotz eines drohenden gesellschaftlichen Abstiegs würdevoll die Liebe zu seiner Gattin bewahrt.
Film | |
Titel | Love and Honor – Bushi no ichibun |
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Originaltitel | 武士の一分 |
Produktionsland | Japan |
Originalsprache | Japanisch |
Erscheinungsjahr | 2006 |
Länge | 121 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Yōji Yamada |
Drehbuch | Yōji Yamada, Emiko Hiramatsu, Ichirō Yamamoto |
Produktion | Hiroshi Fukazawa, Ichirō Yamamoto, Takeo Hisamatsu |
Musik | Isao Tomita |
Kamera | Mutsuo Naganuma |
Schnitt | Iwao Ishii |
Besetzung | |
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Der Samuraifilm erlebte als Eröffnungsfilm der Sektion Panorama Special am 9. Februar 2007 im Rahmen der 57. Internationalen Filmfestspielen von Berlin seine Europapremiere; 2003 und 2005 liefen die ersten beiden Teile im Berlinale-Wettbewerb. Das Werk, angesiedelt in der Endzeit der Samurai-Ära, kam am 13. März 2008 in Originalsprache mit Untertiteln in die Lichtspielhäuser der deutschsprachigen Schweiz.[1]