Loch Ness
Süßwassersee in den schottischen Highlands / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Loch Ness [ˌlɒx ˈnɛs] (schottisch-gälisch: Loch Nis [ˈlɔx ˈnɪʃ]) ist der östlichste und größte der drei langgestreckten Süßwasserseen im Great Glen, welches die schottischen Highlands von der Schottischen See bis zur Nordsee in gerader nordostwärts verlaufender Linie vollständig durchschneidet. Vom oberen Ende mit dem Zufluss River Oich bei Fort Augustus, ungefähr in der Mitte des Great Glen, erstreckt sich Loch Ness über 36 km nordostwärts bis zum Abfluss in den River Ness bei Lochend, elf Kilometer südwestlich der Küste bei Inverness. Gemessen an der Wasseroberfläche von 56,4 km² ist Loch Ness nach Loch Lomond der zweitgrößte See Schottlands. Aufgrund seiner Tiefe hat er das größte Wasservolumen aller schottischen Seen.
Loch Ness | ||
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Loch Ness vom östlichen Ende aus gesehen | ||
Geographische Lage | Great Glen, Highlands, Schottland | |
Zuflüsse | River Oich, Foyers, Moriston, Enrick, River Farigaig | |
Abfluss | River Ness → Moray Firth → Nordsee | |
Orte am Ufer | Fort Augustus, Drumnadrochit | |
Ufernaher Ort | Inverness | |
Daten | ||
Koordinaten | 57° 19′ N, 4° 26′ W57.31-4.4416 | |
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Höhe über Meeresspiegel | 16 m | |
Fläche | 56,4 km² | |
Länge | 37 km | |
Breite | 1,5 km | |
Volumen | 7,4 km³ | |
Maximale Tiefe | 230 m | |
Mittlere Tiefe | 132 m | |
Besonderheiten |
– Wasserreichster See der britischen Inseln |
Seit Jahrhunderten wird immer wieder von Sichtungen eines Seeungeheuers im See berichtet, das Nessie genannt wird.