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Liste von Mühlen an der Großen und Kleinen Striegis
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Die Liste von Mühlen an der Großen und Kleinen Striegis gibt eine Übersicht über die historischen Wassermühlen an der Großen Striegis, der Kleinen Striegis und der vereinigten Striegis unabhängig davon, ob sie noch existieren oder bereits verfallen und abgerissen sind. Es wurden über 60 Mühlenstandorte erfasst. Viele Mühlen existieren nicht mehr, einige sind umgebaut und dienen anderen Zwecken.
Bei Mühlen, die unter Denkmalschutz stehen, kann über die ID-Nummer der jeweilige Denkmaltext aus der sächsischen Denkmalliste aufgerufen werden. Die historische Bedeutung der Mühlen als Einzeldenkmale ergibt sich aus dem Denkmaltext des Landesamts für Denkmalpflege Sachsen.
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Legende
- Bild: zeigt ein Bild der Mühle und gegebenenfalls zusätzlich einen Link zu weiteren Fotos im Medienarchiv Wikimedia Commons.
- Bezeichnung: Name der Mühle und gegebenenfalls Bauwerksname des Kulturdenkmals
- Lage: Ortsteil bzw. Gemarkung sowie Straßenname und Hausnummer. Der Link Karte führt zur Kartendarstellung.
- Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung oder den Zeitraum der Errichtung an.
- Beschreibung: Angabe baulicher und geschichtlicher Einzelheiten, von Denkmaleigenschaften sowie ehemaligen Besitzern oder Bewohnern der Mühle
- ID: Falls die Mühle ein Kulturdenkmal ist, ist hier die ID-Nr. des Landesamts für Denkmalpflege Sachsen angegeben. Ein ggf. vorhandenes Icon
führt zu den Angaben bei Wikidata.
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Liste von Mühlen an der Großen Striegis
Zusammenfassung
Kontext
Die Liste der ehemaligen Mühlen ist entsprechend der örtlichen Lage von der Quelle bis zur Mündung gegliedert.
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Liste von Mühlen an der Kleinen Striegis
Zusammenfassung
Kontext
Die Liste der ehemaligen Mühlen ist entsprechend der örtlichen Lage von der Quelle bis zur Mündung gegliedert.
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Ausführliche Denkmaltexte
- Ehemalige Ölmühle, vermutlich 1780 erbaut. 1843 befand sie sich im Eigentum von August Friedrich Enzmann. Seit 1884 war Karl August Lötsch der Ölmüller. 1891 kam es zum Brand. Seit 1920 befand sich in der Mühle ein Handel mit Leinöl. Seit 1923 wechselte die Nutzung der Gebäude mehrfach. Beispielsweise befand sich hier die Sattlerei von Albert Mildner, es wurden Holzwaren produziert. Lange Zeit befand sich in den Räumen die Linealfabrik von Richard und Frieda Loos, weiterhin eine Knochen- und Getreideschroterei (Bezeichnung: Knochenmühle), 1939 - 1942 eine durch Kurt Schlieder betriebene Holzriemenscheiben-Produktion. Das in seinem äußeren Erscheinungsbild ungewöhnliche Gebäude prägt durch seine markante Lage im Zwickel zwischen der Neuen Hauptstraße und dem Oberen Siedlungsweg das Ortsbild maßgeblich. Hakengrundrisse, wie sie bei diesem Hauskomplex anzutreffen sind, gibt es in Mittelsachsen nur selten. In diesem Fall ist die Wahl des Grundrisses nutzungsbedingt und sicherlich auch durch die Grundstücksgrenze und -lage begründet. Der zweigeschossige Putzbau mit schlichten Natursteinfenstereinfassungen und abschließendem Satteldach ist weitgehend im bauzeitlichen Zustand überliefert. Durch die vielfältigen Nutzungen des Gebäudekomplexes erlangt dieser eine große Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung des Ortes, als authentisch erhaltener Mühlen- und Wohnhausbau aus der Zeit um 1800 wird dieser auch noch zum wichtigen Zeugnis ländlichen Bauhandwerks. Der Denkmalwert ergibt sich demnach vor allem aus der bau- und ortsgeschichtlichen Bedeutung der alten Ölmühle.
- Im Jahr 1764 errichtete Johann Gottfried Ulbricht am Zusammenfluss von Schwarzbach und Striegis aus einer alten Schmelzhütte eine Schmiede. Er stellte fortan Bergbau- und Hüttenwerkzeuge her. Wasserkraft für den Betrieb zweier Schwanzhämmer war zur Genüge vorhanden. 1829 übernahm Herr Martini als zweiter Besitzer die Schmiede, dessen Vorfahren Frohnauer Hammerschmiede gewesen waren. 1850 erwarb der aus dem alten Erdmannsdorfer Hammergeschlecht stammende Ferdinand Weinhold das Hammerwerk. Bis um 1900 produzierten hier 4 bis 5 Angestellte Bergbau- und Hüttenwerkzeuge. 1903 übernahm dessen Sohn Ferdinand Weinhold das Hammerwerk, der als erster in Sachsen Gesenkschmiedestücke herstellte. Aus der alten Hammerschmiede entstand in kontinuierlicher Entwicklung die Gesenkschmiederei, Preß- und Hammerwerke Ferdinand Weinhold. 1939 zum 175-jährigen Betriebsjubiläum hatte das Werk 200 Beschäftigte. 1946 erfolgte die Enteignung des Hammerwerkes F. Weinhold. Fünf Jahre später schlossen sich der Langenauer und die Brand-Erbisdorfer Betriebe zum VEB Preß- und Schmiedewerk "Einheit" Brand-Erbisdorf zusammen. Am 31. März 1983 erfolgte der letzte "Dampfhammerschlag" (lt. Häuserchronik von Langenau). Anschließend wurden in Langenau sog. "Konsumgüter" produziert. Nach 1989 wurde der Standort Langenau aufgegeben. Ein neuer Investor begann mit der Sanierung des Hauptgebäudes, die jedoch vollständig zum Erliegen kam. Große Teile des Werkes wurden 1993 abgebrochen, nur das inzwischen ruinöse ehemalige Wohn- und Verwaltungsgebäude, ein ebenfalls ruinöses Pförtnerhaus und Mauerreste stehen heute noch. Noch kündet das ruinöse Wohn- und Verwaltungsgebäude des Weinholdschen Hammerwerkes vom bedeutendsten Industriebetrieb Langenaus, welcher auch überregional Bedeutung erlangte. Der Denkmalwert dieses einzigen erhaltenen Hammerwerkgebäudes ergibt sich aus dessen Erinnerungswert an die Wirtschafts- und Industriegeschichte des Ortes.
- Wohnhaus: Erdgeschoss massiv, Eingänge mit abgeschrägtem Backsteingewände, Obergeschoss teils verbrettert, teils verschiefert, Erker, Fenster mit Sprossung, Krüppelwalmdach, drei Gaupen, Schieferdeckung
- Torhaus: massiv, Sockel und Ecklisenen aus Bruchstein, Walmdach, Schieferdeckung
- Vier Torpfeiler: Sandstein, ca. 1,80 m, oben abgeschrägt
- Natursteinmauer: zum Haus hin mit Abschwung
- Lochmühle:
Die „Gehegemühle“ wird laut Kirchenchronik 1743 durch den Gerichtsherren und Rittergutsbesitzer von Ober- und Niederlangenau Gottlob Heinrich Griebe erbaut. Bereits seit 1749 ist auch der parallel verwendete Name „Lochmühle“ belegt und hat seinen Ursprung möglicherweise in der Grenzlage der Mühle zwischen dem Hersfelder Lehen des hessischen Klosters Hersfeld und dem Besitz des Klosters Altenzelle bei Nossen. Möglicherweise ist er aber auch in der regen Bergbautätigkeit vor Ort und den nahen Mundlöchern begründet. Diese enge Verbindung zwischen Mühlenbetrieb und lokaler Bergbautätigkeit wird auch angesichts eines Vertrags von 1791 zwischen den Rittergutsbesitzern, Mühlenpächtern und der Fundgrube Himmelsfürst über die Nachnutzung des Mühlenaufschlagwassers durch die nahegelegene Sieben Planeten Fundgrube deutlich. Dieser führte zur Anlage eines heute noch im Gelände sichtbaren Kunstgrabens zwischen Lochmühle und Sieben Planeten (vgl. 09208597).
Die beiden erhaltenen Gebäude der Mühle – ehemals Stallgebäude sowie Scheune – wurden vermutlich ab 1755, mit Sicherheit aber bis 1787 errichtet und weisen möglicherweise auf eine zusätzlich zum Mühlengeschäft aufgenommene Landwirtschaft hin. Um 1800 ergänzte ein um 1875 wieder abgebrochener Schuppen östlich des vorbeiführenden Mühlweges zwischen den Gemeinden Langenau und Linda den Mühlenkomplex. Neben diesen Gebäuden gehörten 1843 auch der umschlossene Hofraum, ein Garten, Wiesen und Felder zum Grundstück. Bis zum Brand der Lochmühle 1924 wurde der Komplex mit angeschlossener Bäckerei durchgängig von Pachtmüllern bzw. ab dem Konkurs des Ritterguts- und Gehegemühlenbesitzers Carl Christian Rudolph 1848 und dem nachfolgenden Verkauf 1849 von privater Hand bewirtschaftet. 1886 ergänzten die Eigentümer den Mahlbetrieb um eine Ölmühle und während des Ersten Weltkriegs um eine kleine Schankwirtschaft. 1919 entstanden in der Scheune Mietwohnungen.
Der Brand 1924 zerstörte das Mühlengebäude und führte damit zum Ende des Mühlenbetriebs, obwohl das Aufschlagwasser durch den Einbau einer Turbine 1928 noch der Stromerzeugung diente und über eine Transformatorenstation am ehemaligen Schuppen in das Elektrizitätsnetz eingespeist wurde. Das ebenfalls abgebrannte Stallgebäude wurde zwischen 1925 und 1932 als Bäckerei, Gaststätte und Pension wieder aufgebaut. Die ehemalige Scheune erlitt keinen Brandschaden und erhielt 1939 im Erdgeschoss einen Garageneinbau. Zwischen 1942 und 1990 wurde der Mittelbau als Erholungsheim genutzt, zunächst von dem Sozialgewerk der Dresdner Handwerker, 1944 bis 1945 vom Amt für Wohlfahrt der NSDAP zur Unterbringung von Kriegsflüchtlingen aus Ostpreußen und als Volkseigentum nach 1945 u. a. von der Karl-Marx-Universität Leipzig. Seit 2006 befindet sich die Lochmühle wieder in Privatbesitz.
Der ab 1925 unter Nutzung der Mauern des Vorgängerbaus wieder aufgebaute Mittelbau der Lochmühle ist ein massives, zweigeschossiges Gebäude mit schiefergedecktem Mansarddach und Dachhecht. Im Erdgeschoss befinden sich zwei Eingänge. Neben der regelmäßigen Reihung der Fenster im Erd- und Obergeschoss fallen vor allem die tiefen Fensterlaibungen im Inneren auf.
Das Nebengebäude, die zum Wohnhaus umgebaute Scheune, steht rechtwinklig zum Mittelbau und ist als zweigeschossiger Massivbau mit verbrettertem Giebel und schiefergedecktem Krüppelwalmdach ausgeführt. Die Toreinfahrt der Garage weist einen Korbbogenabschluss auf. Von dem 1924 abgebrannten Mühlengebäude sind heute noch Mauerreste nördlich des Mittelbaus erhalten, ebenso ist der Mühlgraben noch gut im Gelände erkennbar.
Die im Striegistal gelegene Lochmühle wird nicht nur in der Häuserchronik für Langenau als die bekannteste Mühle des Ortes bezeichnet, sondern ist der Bevölkerung auch heute noch als Ausflugslokal und Erholungsheim im Gedächtnis. So dokumentieren die heute erhaltenen Gebäude des ehemaligen Mühlenkomplexes nicht nur einen traditionellen Mühlenstandort, sondern auch die vielfältigen Bemühungen des 20. Jahrhunderts, diesen auch nach dem Niedergang des Mühlengewerbes zu erhalten und zu nutzen. Der Standort hatte für das alltägliche Leben der Bevölkerung von Langenau und Linda als Mühle, Bäckerei und als öffentliche Gaststätte über lange Zeit eine große Bedeutung, führte aber auch Ortsfremde in der Nutzungsperiode als Erholungsheim in die Umgebung.
Der Denkmalwert ergibt sich daher eindeutig aus dem ortsgeschichtlichen Wert der erhaltenen Anlage. Auf Grund des langjährigen Leerstandes und des daraus resultierenden ruinösen Zustandes kommt den Bauwerken hingegen nur ein geringer baugeschichtlicher Wert zu, der zudem überwiegend für die letzte Bauperiode zwischen 1925 und 1932 von Relevanz ist. Jedoch lässt sich aufgrund der Reste des ehemaligen Mühlengebäudes und vor allem in Verbindung mit dem weitgehend erhaltenen Mühlgraben eine technikgeschichtliche wie auch bergbaugeschichtliche Bedeutung des Komplexes ableiten, da sowohl die Wasserzuführung und der Mühlradantrieb aufgrund dieser Zeugnisse noch anschaulich bleibt, als auch die Verwobenheit der hiesigen Mühlgräben mit dem bergbaulichen Wasserversorgungssystem aufgrund des weiterführenden, ebenfalls erhaltenen Sieben-Planeten-Kunstgrabens deutlich wird.- Mühle: zweigeschossig massiv, Erdgeschoss mit Segmentbogen, innen breite Bogenlaibungen, Mansarddach, Schieferdeckung
- Nebengebäude: rechtwinklig zum Hauptgebäude, zweigeschossig massiv, korbbogige Toreinfahrt, Giebel verbrettert, Krüppelwalmdach, Schieferdeckung
- Frühe Industrieanlage, bau-, orts- und technikgeschichtlich von Bedeutung. in mehreren Bauphasen entstandener Gebäudekomplex, im 19. Jahrhundert zeitweise Mühle und Fabrik, in Bauakten verschiedene Eigentümer nachweisbar: 1873 Mühlen- und Fabrikbesitzer Carl Friedrich Zemmrich, 1881 F. Oswald Pfeiffer, Besitzer der Mahlmühle, 1906 Heinrich Paul Badstübner, 1910 August Friedrich Teichmann, Fabrikbesitzer aus Wingendorf wird Besitzer der Mühle, 1962 Übernahme Mühle durch LPG:
- Mahlmühlengebäude und technische Ausstattung: 1883 tiefgreifender Umbau unter Einbeziehung älterer Bauteile, zu diesem Zeitpunkt zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach ohne Unterkellerung, Baumeister Carl Sohr (Maurer), Vorgängerbau war 1873 schon vorhanden – vermutlich ehemaliges Wohnstallhaus in Massiv- und Fachwerkbauweise, bei Umbau wurden offensichtlich Teile der Umfangsmauern einbezogen, 1895 Einbau einer neuen Mühlentechnik durch Theodor Friedrich & Co., Maschinenfabrik und Mühlenanstalt Schönau b. Chemnitz und Wiederaufbau des abgebrannten Mahlmühlengebäudes, dabei erhielt Gebäude im Wesentlichen sein heutiges Erscheinungsbild:
- Mahlmühlengebäude (vor 2015 abgebrochen): dreigeschossig, Bruchstein- und Ziegelmauerwerk verputzt, Drempelgeschoss mit Ziegelmauerwerk, Satteldach mit Schieferdeckung, Fenster- und Türeinfassungen durch Natursteingewände eingefasst, im Inneren Holzeinbau, Fußböden mit einfacher Dielung, Zwischendecken auf Ständern und Unterzügen (Holz), original Holztreppen mit Geländer, technische Ausstattung, teilweise von 1895, Wasserrad später durch Elektroantrieb ersetzt, Transmissionsantrieb erhalten, ebenso Fahrstuhl – laut mündlicher Informationen Mühlentechnik nicht erhalten
- Müllerwohnhaus: 1. Hälfte 19. Jahrhundert, Bruchsteinbau mit Natursteingewänden, bauzeitliche Türportale erhalten
- Stallscheune: 1. Hälfte 19. Jahrhundert, eingeschossiger verputzter Bruchsteinbau, Satteldach, Toröffnungen, teilweise zugesetzt, aber deutlich erkennbar, 1875 bereits als Schauer in massiver Bauweise nachweisbar.
- Mühle Wingendorf: Fachwerk-Obergeschoss mit Asbestplatten verschlagen, Stichbogenportal mit Schlussstein, Erdgeschoss massiv, Proportionen und Fenster- und Türgewände gut erhalten, Satteldach, Fenstergewände Porphyr, ursprünglich Mühle und Bäckerei. Ehemalige Mahlmühle mit Resten des Mühlgrabens zwischen dem Mühlengebäude und dem Kemnitzbach, zeitweise auch Bäckerei, heute Wohnhaus. Landschafts- und zeittypisches Fachwerkhaus mit massivem Erdgeschoss (Fachwerk im Obergeschoss teilweise verkleidet). Das Türportal aus Porphyrtuff mit Schluss-Stein sowie die Fenstergewände im Erdgeschoss blieben original erhalten. Das Haus wird durch ein Satteldach abgeschlossen. Als einzige erhaltene Mühle des Ortes erlangt diese ortsgeschichtliche Bedeutung sowie baugeschichtliche Bedeutung auf Grund ihrer typischen Konstruktion und Gestaltung.
- Goßberger Mühle:
- Wohnmühlenhaus: zweigeschossiger Bau mit Satteldach, Fassade mit neun Achsen, Tür zentral, profilierte Fenstergewände im ersten Obergeschoss, im Türgewände Handwerkszeichen der Müller und Bezeichnung 1865, Schneidemühle 1814, früher Schrotmühle
- Seitengebäude: zweigeschossig, Mansarddach, zwei Stichbogenportale, originale Fenster
- Schuppen: Holzkonstruktion mit Kopfstreben (geschweift)
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Literatur
- Volkmar Weiss: Müller und Müllerssöhne im sächsischen Erzgebirge und Vogtland in den Tälern und Nebentälern der Zwickauer Mulde, Zschopau und Weißen Elster (1540–1721). Neustadt/Aisch: Degener 1996; Neuauflage im Cardamina-Verlag, Plaidt, 2011, 722 S., ISBN 978-3-938649-64-0, siehe Auflistung der Mühlen (abgerufen am 25. April 2024)
- Gerhard Spindler: Ältere Wassermühlen des Müllereigewerbes im Erzgebirge und in der Oberlausitz, Dissertation, TH Dresden, 1954, 180 S. sowie 62 S. Anlage mit 126 Abb. Digitalisat (abgerufen am 2. April 2025)
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Landkarten-Archiv
Weblinks
Commons: Mühlen an der Großen und Kleinen Striegis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Meyers Landkarte: Pappendorf um 1900 (abgerufen am 25. April 2024)
- Ins-Erzgebirge: Mühlen im Erzgebirge (abgerufen am 25. April 2024)
- Mühlenarchiv Liebert (abgerufen am 25. April 2024)
Einzelnachweise
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