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Liste von Leuchttürmen in Finnland

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Die Liste von Leuchttürmen in Finnland stellt nur eine willkürliche Auswahl dar. Es gibt an der finnischen Küste und in Binnengewässern weit über 750 Leuchtfeuer. Aufgelistet werden eine Auswahl von finnischen Leuchttürmen und Feuerschiffe, finnisch Suomalaiset majakkalaivat, schwedisch Finska fyrskepp.

Liste

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Weitere Informationen Leuchtturm (finnisch majakka), Region ...
Anmerkungen
  1. [A 1]
    25 km südwestlich von Hanko. Mit 52 m ist es das höchste Leuchtfeuer in den Nordischen Ländern.
  2. [A 2]
    Wurde in den 1870er Jahren gebaut und 1882 auf schwedische Initiative hin fertiggestellt. Während des Ersten Weltkrieges zerstört. Ein neuer automatisierter Leuchtturm wurde 1922 auf Betonpfeilern errichtet.
  3. [A 3]
    Der Status ist unbekannt. Vermutlich zerstört. Es gibt drei Inseln Buskskär, somit drei unterschiedliche Standorte, da keine genaue Position bekannt ist.
    1. Buskskär (Lemland, Åland), 59.96774°N 20.17516°E
    2. Buskskär (Kökar, Åland), 59.88778°N 21.18083°E
    3. Buskskär, Iniö, Åboland, 60.34781°N 21.44671°E
  4. [A 4]
    Seit 1901 hat die Insel das erste dauerhafte Seezeichen und 1908 durch eine Acetylenanlage mit Solarventil ersetzt. Während des Ersten Weltkrieges durch Minenexplosionen und Eisgang über der Insel zerstört. Ein neuer Leuchtturm wurde 1953 auf Betonpfeilern errichtet, 1959 automatisiert. Wikidata ID Q29914119.
  5. [A 5]
    24 km südlich der Innenstadt im Wasser, markiert gefährliche Untiefen
  6. [A 6]
    Von der russischen Marine in Auftrag gegeben, im Ersten Weltkrieg von Finnland requiriert, 1959 als Feuerschiff außer Dienst gestellt, jetzt Museum und Restaurant in Hamina.
  7. [A 7]
    Vom Maschinenwerk in Pori gebaut und mit Leuchtfeueroptik von B & B, Paris ausgerüstet. Auf verschiedenen Stationen wie Äransgrund, Relandersgrund und Rauma, zuletzt von 1956 bis zum Neubau des Leuchtturms Kemi (C 4082.5) 1973 im Einsatz. 1974 als Feuerschiff außer Dienst gestellt, und seit 1975 als Museumsschiff in Helsinki. Nach mehrfacher Restaurierung und Umzug des Finnischen Schifffahrtsmuseum seit 2007 in Kotka
  8. [A 8]
    Nordwestliches Vorgebirge der Insel Hailuoto
  9. [A 9]
    Südliches Ufer des Letonniemi–Vorgebirges im Bezirk Taskila der Stadt Oulu. Aufgrund der postglazialen Landhebung befindet sich der Turm jetzt 140 m von der Küste entfernt und ist fast vollständig von Bäumen verdeckt.
  10. [A 10]
    Hotel direkt neben dem Leuchtturm
  11. [A 11]
    Seit 1840 hat die Insel das erste dauerhafte Seezeichen und 1908 durch eine Acetylenanlage mit Solarventil ersetzt. Im Ersten Weltkrieg wurde der Turm durch russische Bombardierung zerstört. Der quadratische Leuchtturm wurde aus Beton errichtet, 1961 automatisiert. 1986 Acetylen wird durch Windkraft ersetzt. Wikidata ID Q15243226.
  12. [A 12]
    Am westlichsten Punkt der Insel
  13. [A 13]
    1884 entwarf der finnische Architekt Georg Schreck (1859 - 1925) den Leuchtturmkomplex mit dem dreistöckigen Wärterhaus, das irrtümlicherweise allerdings auf der schwedischen Seite der geteilten Felseninsel gebaut wurde. Die daraus resultierenden Verwicklungen konnten erst 1985 durch einen Gebietsaustausch zwischen Schweden und Finnland auf der Insel bereinigt werden. Die Automatisierung der Anlage beendete 1977 den bemannten Dienst durch Leuchtfeuerwärter. Nach jahrelangem Leerstand erfolgte von 2007 bis 2009 eine umfangreiche Restaurierung und Erhaltung durch den finnischen Leuchtturmverein.
  14. [A 14]
    Dieses Licht wird oft als das "Norrskär" bezeichnet.
  15. [A 15]
    Ein Feuerschiff war an dieser Stelle seit 1858 positioniert.
  16. [A 16]
    Auf der Werft Crichton & Co. AB. in Turku für die Station Relandersgrund vor Rauma gebaut. Nach der Außerdienststellung 1937 noch als Hilfsschiff bis 1978 im Einsatz. Verkauft zur Verschrottung, aber als schwimmendes Restaurantschiff Rellu in Kotka wieder aufgetaucht und seit 2013 in Helsinki weiter genutzt.
  17. [A 17]
    Die kleine Insel Rautakallio liegt in der Meerenge zwischen dem Festland und der Insel Hailuoto
  18. [A 18]
    Eine kleine Insel an der Mündung des Flusses Kiiminkijoki in Haukipudas, Oulu
  19. [A 19]
    Dieses Licht wird oft als das "Auge von Hanko" bezeichnet.
  20. [A 20]
    Außer Betrieb seit 1928, ersetzt durch Leuchtturm Porkkala, militärisches Sperrgebiet.
  21. [A 21]
    1885 entwarf der schwedische Architekt Gustav von Heidenstam (1822-1887) den Leuchtturmkomplex.
  22. [A 22]
    1868 entwarf der finnische Architekt Hampus Dalström den Leuchtturmkomplex.
  23. [A 23]
    1873 entwarf der finnische Architekt Hampus Dalström den Leuchtturmkomplex. Außerhalb von Pori auf der Insel Säppi
  24. [A 24]
    Stillgelegt
  25. [A 25]
    Neubau seit 2005, markiert die Seegrenze Finnlands zu Estland
  26. [A 26]
    Die zentrale Kuppel dient auch als Leuchtturm. Das Licht blinkt den Buchstaben "H" für Helsinki im Morsecode.
  27. [A 27]
    Etwa 15 km nordwestlich von Kokkola
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Siehe auch

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Weblinks

Commons: Leuchttürme in Finnland – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Portal: Leuchtfeuer – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Leuchtfeuer

Einzelnachweise

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