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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Enzersfeld im Weinviertel enthält die 10 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Marktgemeinde Enzersfeld.[1]
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | |
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Kath. Pfarrkirche Mariä Geburt HERIS-ID: 23190 Objekt-ID: 19538 |
gegenüber Kirchenplatz 1 Standort KG: Enzersfeld |
Die außen romantisierende, im Inneren secessionistisch geprägte Hallenkirche mit Eckturm und Abseiten wurde 1908/09 erbaut.[2] | BDA-Hist.: Q19631153 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche Mariä Geburt GstNr.: .27 Pfarrkirche Maria Geburt, Enzersfeld im Weinviertel | |
Fundzone Langes Enzersbrunnfeld HERIS-ID: 5898 Objekt-ID: 1772 |
Langes Enzersbrunnfeld Standort KG: Enzersfeld |
In der La-Tène-zeitlich/römerzeitlichen Siedlung[3] traten insgesamt 344 archäologische Befunde zu Tage. Neben einigen neolithischen Streufunden wurden einige wenige urnenfelderzeitliche Gruben entdeckt. Den Schwerpunkt bildete eine keltisch-germanische Siedlung, weiters wurden drei kleine, spätmittelalterliche Gräbchen unbekannter Funktion, ein neuzeitlicher Feldrain sowie eine Schützenstellung aus dem 2. Weltkrieg dokumentiert.[4] | BDA-Hist.: Q37861906 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Fundzone Langes Enzersbrunnfeld GstNr.: 2819, 2820, 2821, 2822, 2823, 2824, 2825, 2826, 2827, 2828, 2829, 2830, 2831, 2832, 2833, 2834/1, 2834/2, 2835, 2836, 2837, 2838, 2839, 2840/1, 2840/2, 2841, 2842, 2843, 2844/1, 2844/2, 2845, 2848, 2851/1, 2851/2 | |
Kreuzigungsgruppe HERIS-ID: 23191 Objekt-ID: 19539 |
Kirchenplatz 13, gegenüber Standort KG: Enzersfeld |
Die Kreuzigungsgruppe mit den Assistenzfiguren Heilige Maria, Maria Magdalena und Johannes Evangelist wurde um 1720 erbaut.[2] | BDA-Hist.: Q37874743 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kreuzigungsgruppe GstNr.: 2519/1 Kreuzigungsgruppe (Enzersfeld) | |
Pest-/Dreifaltigkeitssäule HERIS-ID: 23195 Objekt-ID: 19543 |
vor Hauptstraße 26 Standort KG: Enzersfeld |
1. Hälfte des 19. Jahrhunderts.[2] | BDA-Hist.: Q37874781 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pest-/Dreifaltigkeitssäule GstNr.: 2519/2 | |
Bildstock HERIS-ID: 23196 Objekt-ID: 19544 |
Kasinoplatz Standort KG: Enzersfeld |
Nischenbildstock mit quaderförmiger Säule, Kupferdach und Eisenkreuz. | BDA-Hist.: Q37874794 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bildstock GstNr.: 2519/4 | |
Flur-/Wegkapelle hl. Johannes Nepomuk HERIS-ID: 23194 Objekt-ID: 19542 |
vor Manhartsbrunner Straße 7 Standort KG: Enzersfeld |
Der Bau mit geschwungenen Giebel, Segmentbogenöffnung um Platzlgewölbe wurde Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut. Die Statue des hl. Nepomuk ist mit 1856 bezeichnet.[2] | BDA-Hist.: Q37874769 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Flur-/Wegkapelle hl. Johannes Nepomuk GstNr.: 2505/1 John of Nepomuk chapel, Enzersfeld | |
Kath. Filialkirche hl. Maria Magdalena HERIS-ID: 23199 Objekt-ID: 19547 |
Am Kirchberg 2 Standort KG: Königsbrunn |
Großteils rekonstruierte romanische Saalkirche aus dem Ende des 12., Anfang des 13. Jahrhunderts mit West-Turm. Nach den kriegsbedingten Schäden 1945 erfolgte 1953 bis 1956 der Wiederaufbau.[2] | BDA-Hist.: Q37874816 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Filialkirche hl. Maria Magdalena GstNr.: .1 Koenigsbrunn-Filialkirche | |
Fundzone Langes Enzersbrunnfeld HERIS-ID: 5899 Objekt-ID: 1773 |
Langes Enzersbrunnfeld Standort KG: Königsbrunn |
Insgesamt traten 344 archäologische Befunde zu Tage. Neben einigen neolithischen Streufunden wurden einige wenige urnenfelderzeitliche Gruben entdeckt. Den Schwerpunkt bildete eine keltisch-germanische Siedlung, weiters wurden drei kleine, spätmittelalterliche Gräbchen unbekannter Funktion, ein neuzeitlicher Feldrain sowie eine Schützenstellung aus dem 2. Weltkrieg dokumentiert.[4] | BDA-Hist.: Q37861974 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Fundzone Langes Enzersbrunnfeld GstNr.: 1177, 1178, 1179, 1180, 1181, 1182, 1183, 1189, 1190, 1191, 1192, 1193, 1194, 1195, 1196, 1197, 1198, 1199, 1200/1, 1200/2, 1201, 1202, 1203, 1204, 1205, 1206, 1207, 1208 | |
Bildstock HERIS-ID: 23197 Objekt-ID: 19545 |
Stettener Straße Standort KG: Königsbrunn |
Achtseitpfeiler mit Quaderaufsatz von 1711.[2] | BDA-Hist.: Q37874804 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bildstock GstNr.: 1096/2 | |
Flur-/Wegkapelle hl. Johannes Nepomuk HERIS-ID: 23201 Objekt-ID: 19549 |
neben Hagenbrunner Straße 26 Standort KG: Königsbrunn |
Dreiseitig geschlossener Giebelbau mit Faschengliederung 1771 erbaut. Im rundbogigen, geöffneten konchenförmigen Innern befindet sich die Statue des hl. Johannes Nepomuk, bezeichnet mit 1745.[2] | BDA-Hist.: Q37874831 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Flur-/Wegkapelle hl. Johannes Nepomuk GstNr.: .102 |
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: | Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
| ||||
Denkmal: | Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist. | ||||
Standort: | Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. | ||||
Beschreibung: | Kurze Angaben zum Denkmal. | ||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[5] unter Schutz gestellt wurde. |
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … GrundstücksnummernadresseSeamless Wikipedia browsing. On steroids.
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