Loading AI tools
Wikimedia-Liste Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Eggern enthält die 7 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Eggern.[1]
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | |
---|---|---|---|---|
Kath. Pfarrkirche hl. Ägyd HERIS-ID: 29233 Objekt-ID: 25875 |
Marktplatz 25 Standort KG: Eggern |
Die Saalkirche wurde 1792 geweiht. Das 1931 gemalte Altarblatt am Hochaltar stammt von Josef Kastner dem Jüngeren. Die Orgel von Orgelbau Breinbauer wurde 1921 hergestellt. Diese wurde 1988 durch ein neues, von Friedrich Heftner gebautes Instrument ersetzt, das über 10 Register auf zwei Manualen und Pedal verfügt. | BDA-Hist.: Q20754096 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Ägyd GstNr.: 1 Pfarrkirche Eggern | |
Pfarrhof HERIS-ID: 29235 Objekt-ID: 25877 |
Marktplatz 25 Standort KG: Eggern |
Der Pfarrhof wurde 1830 erbaut. | BDA-Hist.: Q37925258 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof GstNr.: 2 | |
Friedhofskapelle HERIS-ID: 29238 Objekt-ID: 25880 |
Pengersstraße 20 Standort KG: Eggern |
Die Friedhofskapelle im Südosten des Ortes wurde Ende des 19. Jahrhunderts / Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet. | BDA-Hist.: Q37925298 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Friedhofskapelle GstNr.: 418/3 Friedhofskapelle Eggern | |
Bildstock (Tabernakelpfeiler) HERIS-ID: 29236 Objekt-ID: 25878 |
Standort KG: Eggern |
Der Tabernakel-Pfeiler am westlichen Ortsende stammt aus dem 19. Jahrhundert. | BDA-Hist.: Q37925274 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bildstock (Tabernakelpfeiler) GstNr.: 1430/1 | |
Bildstock (Tabernakelsäule) HERIS-ID: 29237 Objekt-ID: 25879 |
Standort KG: Eggern |
Der Säulenbildstock an der Straße Richtung Eisgarn stammt aus dem Jahr 1713. | BDA-Hist.: Q37925285 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bildstock (Tabernakelsäule) GstNr.: 1430/1 | |
Flur-/Wegkapelle HERIS-ID: 29239 Objekt-ID: 25881 |
Standort KG: Eggern |
Der kleine Nischenbau mit geschweiftem Giebel und Pilasterrahmung stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, die Figur des hl. Johannes Nepomuk aus dem 4. Viertel des 18. Jahrhunderts. | BDA-Hist.: Q37925312 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Flur-/Wegkapelle GstNr.: 403/1 | |
Ortskapelle HERIS-ID: 29243 Objekt-ID: 25885 |
Standort KG: Reinberg-Litschau |
Die Ortskapelle wurde 1875 errichtet. | BDA-Hist.: Q37925324 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ortskapelle GstNr.: 357/3 |
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: | Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
| ||||
Denkmal: | Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist. | ||||
Standort: | Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. | ||||
Beschreibung: | Kurze Angaben zum Denkmal. | ||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[2] unter Schutz gestellt wurde. |
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … GrundstücksnummernadresseSeamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.