![cover image](https://wikiwandv2-19431.kxcdn.com/_next/image?url=https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/e6/Jagst.jpg/640px-Jagst.jpg&w=640&q=50)
Liste der Zuflüsse der Jagst
Wikimedia-Liste / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Liebe Wikiwand-AI, fassen wir uns kurz, indem wir einfach diese Schlüsselfragen beantworten:
Können Sie die wichtigsten Fakten und Statistiken dazu auflisten Liste der Zuflüsse der Jagst?
Fass diesen Artikel für einen 10-Jährigen zusammen
Das Einzugsgebiet der Jagst umfasst ungefähr 1837 km².[LUBW 1] Sie hat sechs Zuflüsse von über 20 km Länge, nämlich die Röhlinger Sechta bei Rainau-Schwabsberg, die Brettach bei Gerabronn-Elpershofen, den (unteren) Erlenbach bei Schöntal-Bieringen, die Kessach in Widdern, die Seckach in Möckmühl und die Schefflenz bei Bad Friedrichshall-Untergriesheim. Diese sind sämtlich rechtsseitig. Weitere rechtsseitige Zuflüsse mit einer Länge über 10 km sind die Rechenberger Rot bei Jagstzell-Schweighausen, der Reiglersbach in Stimpfach, die Gronach bei Satteldorf-Bölgental, die Ette bei Mulfingen-Bachmühle und der Hergstbach in Möckmühl-Ruchsen.
![Thumb image](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/e6/Jagst.jpg/320px-Jagst.jpg)
Mit mehr als 10 km Länge sind die größeren unter den linken Nebenflüssen die Orrot bei Jagstzell-Schweighausen, die Speltach und die Maulach bei Crailsheim-Jagstheim sowie als längster darunter der Sindelbach in Schöntal-Marlach, der nicht einmal 14 km lang ist; keiner der linken erreicht damit viel mehr als ein Drittel der Länge der Seckach, die mit ihren 37 km Länge (auf dem längsten Oberlauf mit der Kirnau) neben der größten Länge auch die größte Wasserführung unter allen Zuflüssen hat.