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Lipopolysaccharide
organische Verbindungen, Endotoxine, Substanz in der äußeren Zellwand von Bakterien / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Lipopolysaccharide (LPS) sind relativ thermostabile (wärmeunempfindliche) Verbindungen aus fettähnlichen (Lipo-) und Zucker-Bestandteilen (Polysacchariden). Sie sind in der Äußeren Membran gramnegativer Bakterien enthalten. Sie wirken als Antigene und dienen der serologischen Charakterisierung und Identifizierung der Bakterien. Beim Zerfall der Bakterien werden Teile davon frei und wirken toxisch. Diese Teile werden als Endotoxine bezeichnet und von intakten Bakterien nicht abgegeben.
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Im Fall kurzkettiger Zucker-Bestandteile (Oligosacchariden) spricht man auch von Lipooligosacchariden (LOS).