Linux (Kernel)
Unix-ähnlicher, monolithischer Betriebssystem-Kernel, Basis aller Linux-Betriebssysteme / Linux-Distributionen / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Linux (deutsch [ˈliːnʊks]) ist ein Betriebssystem-Kernel, der im Jahr 1991 von Linus Torvalds ursprünglich für die 32-Bit-x86-Architektur „i386“, retronym „IA-32“, entwickelt und ab Version 0.12 unter der freien GNU General Public License (GPL) veröffentlicht wird.[5] Er ist heute Teil einer Vielzahl von Betriebssystemen.
Schnelle Fakten
Linux | |
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Startender Systemkern (Version 3.0.0) in Debian | |
Entwickler | Linus Torvalds |
Lizenz(en) | GNU General Public License, Version 2[1][2][3], proprietäre Lizenz[2] |
Erstveröff. | 17. September 1991 |
Akt. Version | 6.10.2[4] vom 27. Juli 2024 |
Architektur(en) | IA-32 (inkl. x64), Alpha AXP, SPARC, Motorola 68k, PowerPC, POWER, Arm, Hitachi SuperH, z Systems, MIPS, PA-RISC und weitere |
Sprache(n) | Englisch |
www.kernel.org |
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Der Name Linux setzt sich zusammen aus dem Namen Linus und einem X für das als Vorbild dienende Unix. Er bezeichnet im weiteren Sinne mittlerweile nicht mehr nur den Kernel selbst, sondern übertragen davon ganze Linux-basierte Systeme und Distributionen. Dies führte zum GNU/Linux-Namensstreit.