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Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden
Forschungseinrichtung in Dresden / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Das Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e. V. wurde 1992 aus dem Institut für Technologie der Polymere der Akademie der Wissenschaften der DDR (ITP) gegründet und gehört heute zu den größten Polymerforschungseinrichtungen in Deutschland. Es ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e. V. | |
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![]() Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e. V. | |
Kategorie: | Forschungseinrichtung |
Träger: | rechtlich selbstständig |
Rechtsform des Trägers: | Eingetragener Verein |
Mitgliedschaft: | Leibniz-Gemeinschaft |
Standort der Einrichtung: | Dresden |
Art der Forschung: | Angewandte Grundlagenforschung |
Fächer: | Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften |
Fachgebiete: | Materialforschung |
Grundfinanzierung: | Bund (50 %), Länder (50 %) |
Leitung: | Carsten Werner[1] (Wissensch.) |
Mitarbeiter: | ca. 485 |
Homepage: | www.ipfdd.de |
Die anwendungsorientierte Grundlagenforschung am IPF zielt auf die Erarbeitung wissenschaftlicher Grundlagen für die Verbesserung oder Neuentwicklung von Polymerwerkstoffen und Technologien.
Das fachliche Spektrum des Instituts ist sehr breit. Es reicht von Synthese, Analytik und Modifizierung von Polymeren über Theorie und Modellierung bis hin zur Verarbeitung von Polymeren. Die Forschungsergebnisse des Instituts fließen ein in Innovationen in Zukunftstechnologien wie Kommunikationstechnologie, Medizintechnik, Verkehrstechnik, Energieerzeugung und -speicherung und Umweltschutztechnologien.