![cover image](https://wikiwandv2-19431.kxcdn.com/_next/image?url=https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/26/Getreidefeld_bei_G%25C3%25BCnterberg_%2528Uckermark%2529.jpg/640px-Getreidefeld_bei_G%25C3%25BCnterberg_%2528Uckermark%2529.jpg&w=640&q=50)
Landwirtschaft in der DDR
Teil des primären Sektors in der Deutschen Demokratischen Republik / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Liebe Wikiwand-AI, fassen wir uns kurz, indem wir einfach diese Schlüsselfragen beantworten:
Können Sie die wichtigsten Fakten und Statistiken dazu auflisten Landwirtschaft in der DDR?
Fass diesen Artikel für einen 10-Jährigen zusammen
Die Entwicklung der Landwirtschaft in der DDR begann schon mit der Errichtung der SBZ 1945 und endete mit der DDR 1990. Die Landwirtschaftspolitik der DDR (ab 1949) lässt sich in drei Entwicklungsphasen einteilen. Zuerst wurden in der sogenannten Bodenreform etwa 40 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche entschädigungslos enteignet und neu verteilt. Ab 1952 begann in einer zweiten Phase die Kollektivierung mit der gleichzeitigen Abschaffung inhabergeführter landwirtschaftlicher Betriebe. Schon in den 1960er Jahren begann eine dritte Phase der Spezialisierung und „Industrialisierung“, in der die DDR-Führung erfolglos versuchte, mit den durch die Zwangskollektivierung entstandenen Strukturen ökonomisch gegenüber dem sogenannten kapitalistischen Ausland die Überlegenheit des Sozialismus zu demonstrieren. Daneben vollzogen sich über 40 Jahre der technische Wandel und die soziale Veränderung der Agrarbevölkerung.
![Thumb image](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/26/Getreidefeld_bei_G%C3%BCnterberg_%28Uckermark%29.jpg/640px-Getreidefeld_bei_G%C3%BCnterberg_%28Uckermark%29.jpg)