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Kristall
Festkörper, dessen Bausteine regelmäßig in einer Kristallstruktur angeordnet sind / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem physikalischen Begriff. Für weitere Bedeutungen siehe Kristall (Begriffsklärung).
Ein Kristall ist ein Festkörper, dessen Bausteine – z. B. Atome, Ionen oder Moleküle – regelmäßig in einer Kristallstruktur angeordnet sind. Bekannte kristalline Materialien sind Kochsalz, Zucker, Minerale und Schnee – aber auch die Metalle. Aufgrund der regelmäßigen Anordnung der Atome bzw. Moleküle weisen Kristalle keine kontinuierlichen, wohl aber diskrete Symmetrien auf; man spricht von Fernordnung oder Translationssymmetrie.
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Die Wissenschaft von den Eigenschaften und Formen der Kristalle ist die Kristallographie. Eng verwandt sind die Metallographie und die Mineralogie.