Kongress für kulturelle Freiheit
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Der Kongress für kulturelle Freiheit (Congress for Cultural Freedom, CCF) war von 1950 bis 1969 eine in Paris ansässige antikommunistische Kulturorganisation im Kalten Krieg, die vom US-amerikanischen Geheimdienst CIA beeinflusst und finanziert wurde. Seinem Selbstverständnis nach war der CCF eine Sammlung linksliberaler Intellektueller gegen den Totalitarismus.