Kleinkastell Pfatter
Römisches Kastell mit Vicus und Gräberfeld, Siedlungen der Jungsteinzeit, der Bronzezeit und der späten Latènezeit. / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Das Kleinkastell Pfatter, respektive Pfatter-Gmünd, ist ein ehemaliges römisches Militärlager, das für die Bewachung eines Donauabschnitts des „nassen Limes“ zwischen Regensburg und Passau zuständig war. Das Auxiliarkastell liegt etwa 2,7 Kilometer Luftlinie östlich von Pfatter im Oberpfälzer Landkreis Regensburg, Deutschland. Das Bodendenkmal ist seit 2021 Bestandteil des zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen Donaulimes.
Schnelle Fakten
Kleinkastell Pfatter | |
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Limes | Obergermanisch-rätischer Limes, Donaulinie |
Datierung (Belegung) | frühtrajanisch bis 2. Hälfte 3. Jh. |
Typ | Kleinkastell |
Einheit | unbekannter Numerus |
Größe | ca. 60 m × 70 (?) m (= ca. 0,42 ha) |
Bauweise | Holz-Erde-Lager |
Erhaltungszustand | auf Luftbildern sichtbares Bodendenkmal |
Ort | Pfatter-Gmünd |
Geographische Lage | 48° 58′ 26,9″ N, 12° 24′ 56,2″ O48.9741512.415616666667322 |
Höhe | 322 m ü. NHN |
Vorhergehend | Kastell Kumpfmühl (westlich) |
Anschließend | Kastelle von Straubing (östlich) |
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