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Kinder der Landstrasse (Film)
Film von Urs Egger (1992) / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Kinospielfilm Kinder der Landstrasse stellt das Schicksal einer jenischen Familie in der Schweiz nach Beginn des Zweiten Weltkriegs und in der Nachkriegszeit dar. Die Geschichte basiert auf den Erlebnissen vieler Jenischer, die mit dem auf «rassenhygienischen» Grundsätzen basierenden Tun des Hilfswerks Kinder der Landstrasse konfrontiert waren. Zwischen 1926 und 1973 wurde unter dem Mantel der halbstaatlichen, heute noch aktiven Stiftung Pro Juventute angegliederten Institution versucht, in der Schweiz die Fahrenden als Minorität zum Verschwinden zu bringen. Verfolgt wurde dies durch das systematische Zerschlagen der Familienstrukturen, die Verunmöglichung der angestammten Lebensweise, die administrative Verwahrung, Einweisungen in die Psychiatrie und Zwangssterilisationen.
Film | |
Titel | Kinder der Landstrasse |
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Produktionsland | Schweiz, Deutschland, Österreich |
Originalsprache | Schweizerdeutsch, Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1992 |
Länge | 117 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Urs Egger |
Drehbuch | Johannes Bösiger |
Produktion |
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Musik | Detlef Petersen |
Kamera | Lukas Strebel |
Schnitt | Barbara Hennings |
Besetzung | |
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