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südkoreanischer Filmregisseur und Drehbuchautor Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Kim Ki-young (* 10. Oktober 1919 in Seoul; † 5. Februar 1998 ebenda) war ein südkoreanischer Filmregisseur.
Koreanische Schreibweise | |
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Hangeul | 김기영 |
Hanja | 金綺泳 |
Revidierte Romanisierung |
Gim Gi-yeong |
McCune- Reischauer |
Kim Kiyǒng |
Er war für seine psychosexuellen und melodramatischen Horrorfilme bekannt, in deren Mittelpunkt oft Frauen standen.
Sein bekanntester Film Hanyo – Das Hausmädchen (1960) über eine Femme fatale wird als einer der besten koreanischen Filme aller Zeiten angesehen. Familienvater Dong-shik gibt Fabrikarbeiterinnen Musikunterricht, während seine Frau zu Hause an der Nähmaschine arbeitet. Als sie einen Zusammenbruch erlebt, holt sich Dong eine Haushaltshilfe. Aber diese benimmt sich sonderbar, schnüffelt Dong hinterher und fängt Ratten mit den bloßen Händen. Schließlich nimmt sie einen Zwischenfall zum Anlass, eine grauenhafte Rache zu planen.
Personendaten | |
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NAME | Kim, Ki-young |
ALTERNATIVNAMEN | 김기영 (koreanisch, Hangeul); 金綺泳 (koreanisch, Hanja); Gim, Gi-yeong (Revidierte Romanisierung); Kim, Kiyǒng (McCune-Reischauer) |
KURZBESCHREIBUNG | südkoreanischer Filmregisseur |
GEBURTSDATUM | 10. Oktober 1919 |
GEBURTSORT | Seoul |
STERBEDATUM | 5. Februar 1998 |
STERBEORT | Seoul |
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