Kettenbrücke in Stádlec
letzte erhaltene Kettenbrücke Tschechiens / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Kettenbrücke in Stádlec ist die letzte erhaltene Kettenbrücke Tschechiens. Ursprünglich wurde sie in den Jahren 1847–1848 als Übergang über die Moldau bei Podolsko errichtet, 1960–1975 abgebaut und bei der Gemeinde Stádlec (deutsch Stachletz) über den Fluss Lužnice (Lainsitz) wiederaufgebaut. 1989 wurde die Brücke zum Nationalen Kulturdenkmal erklärt.
Schnelle Fakten
Kettenbrücke in Stádlec | ||
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Blick über die Brücke zur Südseite | ||
Nutzung | Personenkraftwagen, Radfahrer, Fußgänger | |
Überführt | Straße III / 13711 von Stádlec nach Dobřejice (Gemeinde Malšice) | |
Querung von | Lainsitz | |
Ort | Stádlec (Bezirk Tábor) | |
Konstruktion | Kettenbrücke | |
Gesamtlänge | 157 Meter | |
Breite | 6 Meter | |
Längste Stützweite | 86,26 Meter | |
Baubeginn | 1847 | |
Eröffnung | 1848, 1975 | |
Planer | Friedrich Schnirch | |
Lage | ||
Koordinaten | 49° 22′ 2″ N, 14° 30′ 53″ O49.36726666666714.514711111111373 | |
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Höhe über dem Meeresspiegel | 373 m n.m. |
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