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Kemm’sche Kuchen
1782 in Hamburg gegründeter Backwarenhersteller / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Kemm’sche Kuchen sind flache Lebkuchen aus Altona, die zu den Braunen Kuchen zählen. Die rechteckigen Lebkuchen sind mit Zimt und Nelken gewürzt, gelten aber nicht als Saisonware. Das Rezept für die Dauerbackwaren wurde 1782 von dem Bäcker Johann Georg Kemm aus Altona entwickelt. Kemm’sche Kuchen wurden von 1903 bis 1995 im holsteinischen Lokstedt, heute zu Hamburg gehörend, hergestellt, nach mehreren Übernahmen und Produktionsverlagerungen wird das Gebäck seit 2015 im niedersächsischen Burgdorf produziert. Nur die Vertriebsgesellschaft ist noch in Hamburg ansässig.
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