Keimruhe
Form der Dormanz / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Keimruhe ist eine Form der Dormanz (Entwicklungsverzögerung), die sowohl bei Pflanzen als auch bei Tieren auftritt. Bei Säugetieren spricht man auch von Vortragezeit, während für Vögel der Begriff Eiruhe verwendet werden kann.
Übergeordnet |
Dormanz Reproduktion |
Untergeordnet |
Eintritt/Wartung/Beendigung der Keimruhe |
Gene Ontology |
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QuickGO |
Tierarten stoppen bei der Keimruhe die embryonale Entwicklung, zwischen der Befruchtung und der Geburt. Diese Keimruhe, während der die Trächtigkeit pausiert, wird auch als Vortragezeit bezeichnet und tritt bei zahlreichen Wildtieren, wie z. B. Bären, Robben, Seelöwen und Rehen, auf.
Es wird zwischen einer optionalen bzw. fakultativen und einer obligaten Keimruhe unterschieden, die unabhängig von äußeren Bedingungen eintritt.