Katholische Ärztearbeit Deutschland
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Der Katholische Ärztearbeit Deutschland e.V. (KÄAD) ist ein Zusammenschluss katholischer Ärzte und Mediziner.
Auf Initiative von Lorenz Kardinal Jaeger erfolgte die Gründung 1958. Vorläufer waren die Lukas-Gilden unter der Leitung von Pater Gratian Gruber OFMCap, der religiös-wissenschaftlichen Ärztetagungen des Mediziners Alf Riegel, dem Prälaten Bernhard Hanssler und Georg Trapp SJ, dem Rektor des Berchmanskollegs, sowie dem Katholischen Akademikerverband unter Leitung von Leon Norpoth, Leopold Deimel und Prälat Paul Wolff.
Ziel des Vereins ist die Auseinandersetzung mit religiös-ethischen Prinzipien in Forschung und Praxis sowie Grenzfragen der Medizin und die medizinisch-ethische Weiterbildung.
Der Verein ist gebunden an ihre Satzung. Die Organe sind die Mitgliederversammlung und der Vorstand. Die Mitglieder engagieren sich mit einem eigenen Vorstand auf Diözesanebene.
Der Verein ist eingebunden in den europäischen katholischen Ärzteverband FEAMC (Federation Europeenne des Associations de Medecins Catholiques) und der FIAMC, dem Dachverband der nationalen katholischen Ärztevereinigungen mit Sitz in Rom.
Der Verein ist Mitglied der Katholischen Akademikerarbeit Deutschlands.
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