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Kabinett Jawara III
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Das Kabinett Jawara III wurde in Gambia am 29. März 1972 durch Präsident Dawda Jawara von der Fortschrittlichen Volkspartei PPP (People’s Progressive Party) gebildet. Das Kabinett löste das zweite Kabinett Jawara ab. Es befand sich bis zu den Wahlen am 4. April 1977 im Amt und wurde dann durch das Kabinett Jawara IV abgelöst.
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Bei den Wahlen vom 29. März 1972 hatte Jawaras PPP 65.388 Stimmen (63 Prozent) erreicht und erhielt 28 der 32 Sitze. Die United Party (UP) des früheren Premierministers Pierre Sarr N’Jie kam auf 17.161 Wählerstimmen (16,5 Prozent) und stellte drei Abgeordnete. Des Weiteren zog mit Batapa Drammeh ein unabhängiger Kandidat in das Parlament ein. Nach der Konstituierung des Repräsentantenhauses erfolgte durch die gewählten Abgeordneten die Wahl Jawaras zum Präsidenten der Republik, wobei er sich aufgrund der absoluten Mehrheitsverhältnisse gegen den von der UP aufgestellten Gegenkandidaten P. H. Coker durchsetzen konnte.
Als Zeichen der Abkehr vom Kolonialismus benannte man die Hauptstadt Bathurst am 24. April 1973 im Zuge der Afrikanisierung in Banjul um. Im Oktober 1975 gründete der frühere Vizepräsident Sheriff Mustapha Dibba die Nationale Versammlungspartei NCP (National Convention Party), die sich bei den folgenden Wahlen zur größten Oppositionspartei entwickelte.